Herzlich willkommen und Moin,
mein Name ist Laura Frick und ich möchte für Hamburg und für die Sozialdemokratie eine starke Stimme im Europäischen Parlament sein. Auf dieser Seite finden sich mehr Informationen zu mir und meinen inhaltlichen Anliegen.

Laura Frick

Kandidatin der SPD Hamburg
für das Europäische Parlament

Für Hamburg

nach Europa

Herzlich willkommen und Moin,
mein Name ist
Laura Frick und ich möchte für Hamburg und für die Sozialdemokratie eine starke Stimme im Europäischen Parlament sein. Auf dieser Seite finden sich mehr Informationen zu mir und meinen inhaltlichen Anliegen.

Laura Frick

Kandidatin der SPD Hamburg
für das Europäische Parlament

Referatsleitung Regierungs- und Parlamentsangelegenheiten in der Hamburger Wirtschaftsbehörde

Seit 2022 bin ich Referatsleiterin für Regierungs- und Parlamentsangelegenheiten, politische Koordination in der Behörde für Wirtschaft und Innovation. Mein Team und ich koordinieren die Beantwortung von parlamentarischen Anfragen und Drucksachen (Entscheidungsvorlagen für Senat und Bürgerschaft) und bereiten die Behördenleitung auf Termine vor.

Referentin für Wirtschaftspolitik & Medien in der Hamburger Senatskanzlei

Als Referentin für Wirtschafts- und Medienpolitik im Planungsstab habe ich an fachbehördenübergreifenden Projekten und Themen gearbeitet. Besonders deutlich wurde mir hier auch, wie wichtig europäische Entscheidungen für Hamburg sind – etwa wenn es darum geht den Hamburger Hafen als Drehkreuz für Wasserstoff zu etablieren und damit unseren Hafen und Industrie zukunftsfest zu machen.

Referentin für die Ostseekooperation in der Hamburger Senatskanzlei

Als Länderreferentin war ich über vier Jahre für die Städtepartnerschaft Hamburg – Sankt Petersburg und für die Ostseeanrainerstaaten zuständig. Auch war ich zuständig für die Koordinierung des politischen Netzwerkes STRING, welches 12 Mitglieder aus vier Ländern umfasst und sich schwerpunktmäßig mit Grünem Wachstum in der Region zwischen Oslo und Hamburg befasst. Hierbei habe ich vor allem gelernt, dass internationale Zusammenarbeit sowohl viel Verhandlungsgeschick als auch Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit braucht.

EU-Kommission: Nationale Expertin im Kabinett von Kommissar Neven Mimica

Im Zuge des Programms „National Experts in Professional Training“ durfte ich vier Monate im Kabinett des damaligen Kommissars für Entwicklungszusammenarbeit Neven Mimica mitarbeiten. Hier habe ich viel über Europäische Entwicklungszusammenarbeit – und was in meinen Augen noch verbessert werden muss – und das Zusammenwirken zwischen Kommission, Rat und Parlament gelernt.

Berufsbegleitendes Studium Europäisches Verwaltungsmanagement (M.A.)

Getrieben von meinem Interesse für Europäische Politik und mit dem Ziel, mich auch bei der Stadt Hamburg weiterentwickeln zu können, habe ich mich neben meinem Vollzeitjob für ein berufsbegleitendes Studium an der Hochschule für Wirtschaft und Recht entschieden. Meine Masterarbeite habe ich zu einem möglichen EU-Beitritt Albaniens geschrieben.

Duales Studium Public Management (B.A.)

Von 2011 bis 2014 habe ich das Duale Studium Public Management mit Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaften bei der Stadt Hamburg absolviert.

Das hat mich geprägt:

1992 bin ich in Hamburg als Tochter einer Altenpflegerin und eines ehemaligen Soldaten, später dann Strafvollzugsbeamten geboren. Im Jahr 2013 bin ich in die SPD eingetreten – entscheidend war für mich, dass die SPD Hamburg kurz zuvor die Studiengebühren abgeschafft hat. 

Seit jeher zentral in meinem politischen Engagement ist die Idee eines geeinten und friedlichen Europas. Europa lebt vom Austausch – mich hat etwa das Auseinandersetzen mit unserer Geschichte und der deutschen Verantwortung, meine Interrail-Reise und das Laufen des portugiesischen Jakobswegs „europäisiert“. Neben meinem Engagement für die Sozialdemokratie bin ich auch im Landesvorstand der Europa Union Hamburg und aktiv bei den Jungen Europäischen Föderalisten.

Das hat mich geprägt:

1992 bin ich in Hamburg als Tochter einer Altenpflegerin und eines ehemaligen Soldaten, später dann Strafvollzugsbeamten geboren. Im Jahr 2013 bin ich in die SPD eingetreten – entscheidend war für mich, dass die SPD Hamburg kurz zuvor die Studiengebühren abgeschafft hat. 

Seit jeher zentral in meinem politischen Engagement ist die Idee eines geeinten und friedlichen Europas. Europa lebt vom Austausch – mich hat etwa das Auseinandersetzen mit unserer Geschichte und der deutschen Verantwortung, meine Interrail-Reise und das Laufen des portugiesischen Jakobswegs „europäisiert“. Neben meinem Engagement für die Sozialdemokratie bin ich auch Mitglied der Europa Union Hamburg und der Jungen Europäischen Föderalisten.

Referatsleitung Regierungs- und Parlamentsangelegenheiten in der Hamburger Wirtschaftsbehörde

Seit 2022 bin ich Referatsleiterin für Regierungs- und Parlamentsangelegenheiten, politische Koordination in der Behörde für Wirtschaft und Innovation. Mein Team und ich koordinieren die Beantwortung von parlamentarischen Anfragen und Drucksachen (Entscheidungsvorlagen für Senat und Bürgerschaft) und bereiten die Behördenleitung auf Termine vor.

Referentin für Wirtschaftspolitik & Medien in der Hamburger Senatskanzlei

Als Referentin für Wirtschafts- und Medienpolitik im Planungsstab habe ich an fachbehördenübergreifenden Projekten und Themen gearbeitet. Besonders deutlich wurde mir hier auch, wie wichtig europäische Entscheidungen für Hamburg sind – etwa wenn es darum geht den Hamburger Hafen als Drehkreuz für Wasserstoff zu etablieren und damit unseren Hafen und Industrie zukunftsfest zu machen.

Referentin für die Ostseekooperation in der Hamburger Senatskanzlei

Als Länderreferentin war ich über vier Jahre für die Städtepartnerschaft Hamburg – Sankt Petersburg und für die Ostseeanrainerstaaten zuständig. Auch war ich zuständig für die Koordinierung des politischen Netzwerkes STRING, welches 12 Mitglieder aus vier Ländern umfasst und sich schwerpunktmäßig mit Grünem Wachstum in der Region zwischen Oslo und Hamburg befasst. Hierbei habe ich vor allem gelernt, dass internationale Zusammenarbeit sowohl viel Verhandlungsgeschick als auch Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit braucht.

EU-Kommission: Nationale Expertin im Kabinett von Kommissar Neven Mimica

Im Zuge des Programms „National Experts in Professional Training“ durfte ich vier Monate im Kabinett des damaligen Kommissars für Entwicklungszusammenarbeit Neven Mimica mitarbeiten. Hier habe ich viel über Europäische Entwicklungszusammenarbeit – und was in meinen Augen noch verbessert werden muss – und das Zusammenwirken zwischen Kommission, Rat und Parlament gelernt.

Berufsbegleitendes Studium Europäisches Verwaltungsmanagement (M.A.)

Getrieben von meinem Interesse für Europäische Politik und mit dem Ziel, mich auch bei der Stadt Hamburg weiterentwickeln zu können, habe ich mich neben meinem Vollzeitjob für ein berufsbegleitendes Studium an der Hochschule für Wirtschaft und Recht entschieden. Meine Masterarbeite habe ich zu einem möglichen EU-Beitritt Albaniens geschrieben.

Duales Studium Public Management (B.A.)

Von 2011 bis 2014 habe ich das Duale Studium Public Management mit Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaften bei der Stadt Hamburg absolviert.

Ich werbe für ein Europa,

🚢 das die Transformation unserer Wirtschaft hin zu Klimaneutralität und den Erhalt von Guten Jobs zusammendenkt. Das ist insbesondere für Hamburg als zukünftiger Wasserstoffhub und zentrale Drehscheibe für den deutschen und europäischen Handel von Bedeutung.
Die Europäische Union strebt an, bis 2050 klimaneutral zu sein. Unter sozialdemokratischer Führung hat die EU mit dem European Green Deal einen entschlossenen Schritt in diese Richtung unternommen. Nun gilt es, diese Initiative umzusetzen und gleichzeitig unsere Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.

Ein zentraler Schwerpunkt liegt dabei auf dem massiven Ausbau erneuerbarer Energien. Dies ist besonders für Hamburg als führende Hafen- und Industriestadt in Europa von großer Bedeutung. Der Hamburger Senat hat bereits erfolgreich daran gearbeitet, die Stadt als Vorreiter im Bereich Wasserstoff zu positionieren. Es ist jedoch wichtig, europäische Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass ein schneller Hochlauf möglich ist. Hierbei kann der Hamburger Hafen eine Schlüsselrolle spielen, da Europa nur etwa ein Drittel des benötigten Wasserstoffs selbst produzieren kann; der Rest muss importiert werden.

Als drittgrößter Containerhafen Europas kann der Hamburger Hafen zu einer Drehscheibe für nachhaltige und saubere Energie werden und so entscheidend zu der Dekarbonisierung der Industrie beitragen. Gleichzeitig soll der Hafen weiterhin das Herz unserer Stadt sein, die Versorgungssicherheit gewährleisten und qualitativ hochwertige Arbeitsplätze nicht nur für Hamburg, sondern auch für Deutschland sichern. Die Grundlagen für einen leistungsfähigen, klimafreundlichen Hafen, eine starke Industrie, Innovationsförderung und somit für hochwertige Arbeitsplätze und Versorgungssicherheit werden in Brüssel geschaffen.

✊ das gegen Lohndumping - auch in der EU selbst - kämpft. Die SPD steht für gute Arbeitsbedingungen und ein faires Miteinander in Europa und in der Welt.

Eine starke, wettbewerbsfähige Wirtschaft ist kein Selbstzweck. Jede:r fünfte:r Europäer:in ist arm oder von Armut bedroht. Ich möchte in einem Europa leben, in dem alle vom Wohlstand profitieren und in dem es keinen Unterschied macht, ob ich in Rumänien, Italien oder Deutschland geboren wurde und wer meine Eltern sind.

Nur wenn wir soziale Gerechtigkeit als Gemeinschaftsaufgabe begreifen, wird die EU langfristig Bestand haben. Daher setze ich mich dafür ein, dass die Europäische Säule sozialer Rechte auch rechtsverbindlich umgesetzt wird. Nach der Europäischen Mindestlohn-Richtlinie als ersten Schritt müssen wir ein Minimum für die Vergütung von Auszubildenden schaffen und ausreichend Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds für die Europäische Kindergarantie bereitstellen, damit alle Kinder kostenlosten Zugang zu frühkindlicher Bildung und Gesundheitsversorgung haben. Als junge Frau ist es mir zudem ein Anliegen, dass die Jugendgarantie fortgesetzt wird, Frauen für gleichwertige Arbeit auch endlich den gleichen Lohn erhalten und alle Menschen selbstbestimmt leben können!

Wir müssen unsere Werte aber auch nach außen leben: Unsere Handelsbeziehungen müssen wir fair und auf Augenhöhe gestalten und uns dafür einsetzen, dass unser Wohlstand nicht über Hungerlöhne und zu Lasten der Umwelt entsteht. Gleichzeitig brauchen wir eine umfassende europäische Strategie für eine Entwicklungszusammenarbeit, die die Autonomie der Empfängerländer stärkt und der Einflussnahme Pekings und Moskaus eine demokratische Alternative entgegensetzt.

Ich möchte in bester sozialdemokratischer Tradition wirtschaftliche Entwicklung und soziale Gerechtigkeit in Europa und in der Welt zusammen denken und politisch in Brüssel vertreten.

🔥 das sich gegen jede Form von Hass und Hetze stellt - denn Europa ist ein Hoffnungsort!

Die SPD zeichnet sich seit 160 Jahren durch eine klare Brandmauer gegen rechts aus. Mir ist wichtig, dass wir nicht die Erzählungen der Rechten übernehmen, die vermeintliche einfache Antworten auf komplexe Fragen haben. Auch wenn wir überall in Europa gerade ein Wiedererstarken der Ultrarechten sehen, die die Uhren zurückdrehen wollen, hat etwa die Wahl in Polen gezeigt, dass mit klarer Kante und eigenen Themen die Rechten auch wieder kleiner gemacht werden können.

Ich bin überzeugt: Gegen die rechten Kräfte braucht es eine starke Sozialdemokratie im Europäischen Parlament! So wurde von der sozialdemokratischen Fraktion maßgeblich der sogenannte Rechtsstaatlichkeitsmechanismus vorangetrieben, mit dem Vorstöße von EU-Mitgliedstaaten gegen bestimmte Werte finanziell geahndet werden können. Erstmals eingeleitet wurde der Mechanismus gegen Ungarn – denn unter Viktor Orbán leidet zunehmend die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Gleichzeitig möchte ich auch schwierige Themen angehen. Viel zu lang haben wir uns in Deutschland auf dem Dublin II-Verfahren ausgeruht, das die Verantwortung für Geflüchtete einseitig auf die Staaten an den EU-Außengrenzen abwälzt. Deswegen brauchen wir eine solidarische Flüchtlingspolitik, die für die Kommunen tragbar ist und gleichzeitig menschenwürdig ist.

Für mich ist klar: Wir dürfen uns angesichts der großen Herausforderungen nicht durch nationalistische Parolen auseinandertreiben lassen. Unsere europäische Gemeinschaft ist vielmehr eine Stärke, die wir noch besser nutzen müssen, um das Leben für alle besser zu machen.

 

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